Master Border Studies
Der Master "Border Studies" ist einer der großen Herausforderungen des 21. Jahrhundert gewidmet: Grenzen. Ziel ist es, den Studierenden die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie eine entscheidende Rolle in den Debatten über nationale und europäische Identitäten, weltweite Mobilität, Migration, kulturelle Diversität, Staatsbürgerschaft und grenzüberschreitende Zusammenarbeit spielen können. Hierfür erarbeiten sich die Studierenden ein umfassendes Verständnis von Grenzen sowie Entgrenzungs- und Neueingrenzungsprozessen in Europa und weltweit.
Der dreisprachige Master wird von vier Universitäten in Deutschland, Frankreich und Luxemburg angeboten und basiert auf einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen den Partneruniversitäten. Neben der Technischen Universität Kaiserslautern sind die Université du Luxembourg, die Université de Lorraine und die Universität des Saarlandes beteiligt. Der Masterstudiengang wird durch die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) gefördert.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von der Universität der Großregion.
Einmal im Jahr finden Informationsveranstaltungen statt.
Sie umfassen die Vorstellung des Masterprogramms und die Möglichkeit zum Austausch mit Dozenten der Universitäten (auf Deutsch, Französisch und Englisch).
Weitere Information
Die diesjährigen Berwerbungsfristen sind der 15. Juni 2023 (Studierende aus EU-Ländern); bzw. der 30. April 2023 (Studierende aus Nicht-EU-Ländern).
Informationen über die erforderlichen Bewerbungsunterlagen sowie zu den Zugangsvoraussetzungen gibt es auf der Homepage der Universität des Saarlandes.
Border Studies studieren – und dann?
Was bringt mir ein grenzüberschreitender und dreisprachiger Master? Welche im Master Border Studies vermittelten Kompetenzen sind wichtig bei der Jobsuche? Welche Arbeitsfelder stehen einem nach dem Abschluss in Border Studies offen?
Im unserem Alumni-Video berichten Alsolvent:innen, wo sie nun tätig sind und wie ihnen der Berufseinstieg gelungen ist.