Die Studierenden erschließen die Grundzüge der Raumanalyse und sind in der Lage, sie mit Hilfe Geographischer Informationssysteme durchzuführen. Außerdem erlangen sie die Fähigkeit, Planungskonzepte mit Hilfe von CAD- und Grafikprogrammen zu modellieren und zu visualisieren. Die Studierenden erlangen Kenntnisse und Fähigkeiten in der selbstsicheren Präsentation und der Vermittlung eigener Arbeitsergebnisse.

Inhalt

• Entwerfen, Konstruieren und Modellieren mit CAD
• Grundlagen Geographischer Informationssysteme
• GIS-Einsatz in der Planung
• Raumanalysen mit GIS
• Deskriptive und induktive Statistik

Die Studierenden erhalten einen Überblick über Techniken der Plandarstellung und erarbeiten sich grundlegende Methoden des CAD-Einsatzes in der Raumplanung.

Inhalt

• Techniken der Plandarstellung
• Methoden wirklichkeitsnaher Gestaltdarstellungen
• Entwerfen, konstruieren und modellieren mit CAD

Die Studierenden erwerben erweiterte Kenntnisse im planerischen Einsatz von GIS und weiteren digitalen Werkzeugen. Sie lernen, selbständig Erhebungs-, Analyse- und Geoverarbeitungsmethoden zu erarbeiten und diese in speziellen raumplanerischen Aufgaben- und Problemkontexten zu untersuchen und anzuwenden. Neben der intensiven Beschäftigung mit Daten und GIS besteht ein Schwerpunkt im Erlernen, Anwenden und Testen von Visualisierungstechniken und -methoden mittels digitaler und analoger Werkzeuge und insbesondere deren Kombination (hybride Methoden).

Inhalt

Im Modul werden die in den Modulen Arbeitsmethoden der Raumplanung I+II erlernten Kenntnisse anhand von raum- und stadtplanerischen Aufgabenstellungen angewandt, vertieft und experimentell getestet sowie um analoge und hybride Visualisierungs- und Entwurfsmethoden ergänzt. Auf Basis von (Geo)Datenverarbeitung und kreativen Darstellungstechniken werden ausdrucksstarke Karten und Bilder zur visuell-argumentativen Vermittlung planerischer Inhalte erarbeitet und in eine nachvollziehbare narrative Struktur gestellt.