Thema: Aktuelle Herausforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes im öffentlichen Bau- und Planungsrecht


Datum: Mittwoch, 24. September 2025

Ort: Congress Center Ramstein, Am Neuen Markt 4, 66877 Ramstein-Miesenbach


Die Anliegen des Umwelt- und Klimaschutzes spielen seit langem eine hervorgehobene Rolle im öffentlichen Bau- und Planungsrecht und sollen mit dessen Instrumenten auch gezielt verfolgt werden. Dies führen aktuelle Rechtsentwicklungen und Problemlagen erneut vor Augen. So sind insbesondere die Vorgaben der am 18.8.2024 in Kraft getretenen Verordnung (EU) 2024/1991 über die Wiederherstellung der Natur („EU Nature Restoration Law“) in das deutsche Umwelt- und Planungsrecht zu integrieren; die in der Verordnung festgelegten Renaturierungsziele, u.a. für „städtische Ökosysteme“, haben womöglich weitreichende Folgen für öffentliche Planungsträger, speziell für die städtebauliche Planung. Auch die in Deutschland erst in jüngerer Zeit ins breitere Bewusstsein gerückte Problematik der Wasserknappheit wirft die Frage nach Handlungserfordernissen und Gestaltungsmöglichkeiten der städtebaulichen Planung auf. Neuere gesetzliche Vorschriften, mit denen der Bundesgesetzgeber Klimaschutz anliegen verfolgt, scheinen das öffentliche Bau- und Planungsrecht aber auch in struktureller Hinsicht zu verändern. So sollen nach dem 2022 neu gefassten § 2 Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die erneuerbaren Energien als vorrangiger Belang in Schutzgüterabwägungen eingebracht werden. Nach § 13 des 2019 erlassenen Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) haben die Träger öffentlicher Aufgaben bei ihren Planungen und Entscheidungen den Zweck dieses Gesetzes und die zu seiner Erfüllung festgelegten Ziele zu berücksichtigen. Die Reichweite dieser Bestimmungen ist allerdings noch nicht abschließend geklärt und die Diskussion hier über noch im Fluss.

Die diesjährige Wissenschaftliche Fachtagung des Lehrstuhls für Öffentliches Recht am Fachbereich Raum- und Umweltplanung der RPTU Kaiserslautern-Landau möchte repräsentative aktuelle Herausforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes im öffentlichen Bau- und Planungsrecht aufgreifen und hierdurch Wissenschaft und Praxis miteinander ins Gespräch bringen.

Programm

9.15 UhrBegrüßung und Einführung
9:45 UhrUmwelt- und Klimaschutz im öffentlichen Bau- und Planungsrecht - Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen
Prof. Dr. Willy Spannowsky, Professor im Ruhestand, RPTU Kaiserslautern-Landau
10.15 UhrDiskussion
10.30 UhrPause
11.00 UhrDie Bedeutung von § 2 EEG 2023 für Planungs- und Zulassungsentscheidungen im öffentlichen Bau- und Planungsrecht
Dr. Christian Gohde, Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, RPTU Kaiserslautern-Landau
11.30 UhrDiskussion
11.45 UhrDie Bedeutung von § 13 Abs. 1 S. 1 KSG für Abwägungsentscheidungen im öffentlichen Bau- und Planungsrecht
Prof. Dr. Armin von Weschpfennig, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg (angefragt)
12.15 UhrDiskussion
12.30 UhrMittagspause (Es wird ein Imbiss gereicht.)
13.30 UhrEU-Nature-Restoration-Law - Grundstrukturen und Umsetzung in Deutschland
Dr. Oliver Hendrischke, Regierungsdirektor, Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet I 3.1 - Umwelt- und Planungsrecht (angefragt)
14.00 UhrDiskussion
14.15 UhrEU-Nature-Restoration-Law - Bedeutung für die städtebauliche Planung
Dr. Anja Baars, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Verwaltungsrecht, Wolter Hoppenberg, Münster
14.45 UhrDiskussion
15.00 UhrPause
15.30 UhrWasserknappheit und deren Bedeutung für die städtebauliche Planung
Prof. Dr.-Ing. Robin Ganser, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen/Geislingen 
16.30 UhrDiskussion
16.15 UhrUmwelt- und Klimaschutz in der und durch die Raumordnung
Prof. Dr. Boas Kümper, RPTU Kaiserslautern-Landau
16.45 UhrDiskussion und Schlussworte
17.00 UhrEnde der Veranstaltung

Organisation: Akad. Oberrat Dr. iur. Christian Gohde
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachbereich Raum- und Umweltplanung
Postfach 3049,
67653 Kaiserslautern,
Tel.: 0631/205-2294 (auch -2290)
E-Mail: oerecht[at]ru.rptu.de


Anmeldung

Anmeldungen werden frühzeitig erbeten. Ein Formular kann von diesem Internetauftritt ausgedruckt und ausgefüllt per Post an die angegebene Adresse sowie als eingescanntes Dokument per E-Mail an oerecht [at] ru.rptu.de geschickt werden. Für die Teilnahme wird ein Tagungsbeitrag in Höhe von 240,00 Euro pro Person erhoben, der auf das Konto IBAN DE25 5405 0220 0000 1238 36 bei der Sparkasse Kaiserslautern (BIC: MALADE51KLK) mit dem Kennwort "TagungÖR + Name des Teilnehmers" (unbedingt angeben) zu entrichten ist. Im Tagungsbeitrag sind die Kurzfassungen der Vorträge sowie ein Tagungsband enthalten, in dem alle Vorträge vollständig abgedruckt sind.

Der Teilnehmerbeitrag ist auch dann zu zahlen, wenn die Anmeldung nach dem 10. September 2024 zurückgenommen oder an der Tagung trotz Anmeldung nicht teilgenommen wird.

Für Studierende der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau ist - ohne Tagungsunterlagen - die Teilnahme unter Vorlage des Studenten- und Personalausweises beitragsfrei, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich.

Eine Anmeldebestätigung wird per E-Mail versandt.


Nach Artikel 13 DSGVO informieren wir Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau:

Hinweise zur Datenverarbeitung für Tagungsteilnehmer

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht (Prof. Dr. Willy Spannowsky) der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) arbeitet mit EDV-Unterstützung. Die Teilnehmerverwaltung bei Tagungen erfolgt u.a. elektronisch. Dabei werden personenbezogene Daten elektronisch gespeichert, verarbeitet und übermittelt. Die Wartung und Pflege der EDV erfolgt durch den Lehrstuhl für Öffentliches Recht.

Hiermit informieren wir Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns und die Ihnen nach den datenschutzrechtlichen Regelungen zustehenden  Rechte.

Kontaktdaten des Verantwortlichen

Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern (RPTU)

vertreten durch den Präsidenten

Gottlieb-Daimler-Straße, Gebäude 47

67663 Kaiserslautern

Telefon: +49 631 205 0

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Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie per Telefon 0631 205-4434 oder per E-Mail: datenschutz@rptu.de

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Die Datenschutzbeauftragte
Postfach 3049
67653 Kaiserslautern

Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten sowie Art und Zweck und deren Verwendung

Bei einer Tagungsanmeldung erheben wir folgende Informationen:

  • Anrede, Titel, Vorname, Nachname,
  • eine gültige dienstliche E-Mail-Adresse,
  • Name und Anschrift des Büros, der Kanzlei, des Gerichts, der Behörde bzw. öffentlichen Einrichtung, der die teilnehmende Person angehört,
  • Dienstliche Telefonnummer (Festnetz und/oder Mobilfunk), Faxnummer,
  • Freiwillige Informationen, die für die Tagungsorganisation notwendig sind.

Die Erhebung dieser Daten erfolgt,

  • um Sie als Tagungsteilnehmer identifizieren zu können,
  • um Sie als Tagungsteilnehmer angemessen informieren zu können,
  • zur Korrespondenz mit Ihnen,
  • zu organisatorischen Zwecken.

Die Datenverarbeitung erfolgt auf die von Ihnen beantragte Teilnahme an einer Tagung des Lehrstuhls für Öffentliches Recht hin und ist nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO zu den genannten Zwecken für die angemessene Tagungs- bzw. Teilnehmerverwaltung erforderlich.

Speicherdauer

Die von uns erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Abschluss der Nachbereitung der Tagung gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, Sie willigen in eine darüber hinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO ein.

Wir führen ferner einen Einladungsverteiler, in dem bisherige Teilnehmer und potentiell interessierte Personen und Dienststellen aufgeführt sind. Dieser Einladungsverteiler wird ständig fortgeführt, aktualisiert und bereinigt.

Weitergabe von Daten an Dritte

Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zum einen in der Weise statt, dass eine Liste der Tagungsteilnehmer erstellt wird (Name und Dienststelle), die in gedruckter Form mit den Tagungsunterlagen allen Tagungsteilnehmern zugänglich gemacht wird.

Zum anderen werden Ihre persönlichen Daten (Anrede, Titel, Vorname, Name, Anschrift) für den Versand des Tagungsbandes an die Lexxion Verlagsgesellschaft mbH, Güntzelstraße 63, 10717 Berlin, übermittelt werden. Rechtsgrundlage für die Datenspeicherung und Datenverwendung durch Lexxion Verlagsgesellschaft ist Art. 6 Abs. 1 lit. b)  DSGVO.

Rechte der betroffenen Person

Jede von einer Datenverarbeitung betroffene Person hat nach DSGVO insbesondere folgende Rechte:

  • Recht auf Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten personenbezogenen Daten und deren Verarbeitung (Art. 15 DSGVO)
  • Recht auf Berichtigung, soweit Sie betreffende Daten unrichtig oder unvollständig sind (Art. 16 DSGVO).
  • Recht aus Löschung der zu ihrer Person gespeicherten Daten, soweit eine der Voraussetzungen nach Art. 17 DSGVO zutrifft. Das Recht auf Löschung nach Art. 17 Abs. 1 und 2 DSGVO besteht jedoch unter anderem dann nicht, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich ist zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt (Art. 17 Abs. 3 lit. b DSGVO).
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, insbesondere soweit die Richtigkeit der Daten bestritten wird, für die Dauer der Überprüfung der Richtigkeit, wenn die Daten unrechtmäßig verarbeitet werden, die betroffene Person aber statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung verlangt, wenn die betroffene Person die Daten zur Geltendmachung oder Ausübung von Rechtsansprüchen oder zur Verteidigung gegen solche benötigt und die Daten deshalb nicht gelöscht werden können, oder wenn bei einem Widerspruch nach Art. 21 noch nicht feststeht, ob die berechtigten Interessen des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen (Art. 18 DS-GVO).
  • Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten aus persönlichen Gründen, soweit kein zwingendes öffentliches Interesse an der Verarbeitung besteht, das die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegt, oder die Verarbeitung der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO) dient.

Widerspruchsrecht

Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Der Widerruf wirkt erst für die Zukunft; das heißt, durch den Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Der Widerspruch kann formfrei erfolgen an unsere Adresse:

Rheinland-Pfälzische Technische Universität
Kaiserslautern-Landau
Lehrstuhl für Öffentliches Recht
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67653 Kaiserslautern

Tel.: +49 (0) 631/205-2290
Fax: +49 (0) 631/205-3977
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Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde

Sie haben das Recht auf Beschwerde beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, wenn Sie der Ansicht sind, dass ihre personenbezogenen Daten von der TUK rechtswidrig verarbeitet werden.

Postanschrift:

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz
Postfach 3040
55020 Mainz

Website: https://www.datenschutz.rlp.de


Übersicht über die bisher erschienenen Tagungsbände

  • Aktuelle für die städtebauliche Planung und Raumordnungsplanung relevante Entwicklungen des EU-Rechts, Prof. Dr. Willy Spannowsky, RPTU Kaiserslautern-Landau
  • Die Konzeption von Beschleunigungsgebieten und deren Folgen für die planerische Steuerung von Solarenergieanlagen, Prof. Dr. Christian-W. Otto, TU Berlin
  • Planerische Steuerung von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen (FFPVA) - ein Bericht aus der rheinland-pfälzischen Verwaltungspraxis, Prof. Dr. Hannes Kopf, Mag. rer. publ., Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Neustadt/Weinstraße
  • Empfehlungen des Beirats für Raumentwicklung in der aktuellen Legislaturperiode, Prof. Dr. Jörg Knieling, HafenCityUniversität Hamburg
  • Veränderte Parameter für eine nachhaltige Raumentwicklung, Ministerialrat Reinhard Janssen, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Inhalt

  • Empfehlungen des Abschlussberichts der Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ des Landtags Rheinland-Pfalz,  Dr. Lea Heidbreder, Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz sowie Vorsitzende der Enquete-Kommission
  • Klimaschutzplanung und deren Folgen für die städtebauliche Planung, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Universität des Saarlandes
  • Flächenressourcenschutz durch räumliche Planung, Prof. Dr. Ekkehard Hofmann, Universität Trier
  • Festlegung von Standorten für erneuerbare Energieanlagen und Artenschutz, Prof. Dr. Alexander Kukk, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geisingen
  • Kommunale Wärmeplanung nach dem Wärmeplanungsgesetz, Dr. Christian Gohde, Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, RPTU Kaiserslautern-Landau
  • Anreize für eine sozial- und umweltgerechte Baulandmobilisierung, Prof. Dr. Willy Spannowsky, RPTU Kaiserslautern-Landau

Inhalt

  • Bewältigung von Hochwasser- und Starkregenereignissen durch die Bauleitplanung und Raumordnungsplanung, Prof. Dr. Willy Spannowsky, RPTU Kaiserslautern-Landau

  • Hochwasserrisikomanagement in großen gemeindeübergreifenden Einzugsgebieten, Andreas Christ, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz

  • Niedrigwassermanagement und Grundwasseranreicherung, Dr.-Ing. Markus Kämpf, Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH, Darmstadt

  • Schutz des Grundwassers und des Tiefengrundwassers – Geologischer Aufbau der Grundwasserkörper, Ltd. Geologiedirektor Dr. Thomas Dreher, Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz

  • Ingenieurtechnische Starkregen- und Entwässerungslösungen,  Prof. Dr. Ulrich Dittmer/Dr.-Ing. Christian Scheid, Institut Wasser, Infrastruktur und Ressourcen, RPTU Kaiserslautern-Landau

  • Entschärfung der Hochwasserproblematik für hochwassergefährdete Stadtteile durch kleinskalige Wasserspeicher und andere planungskonzeptionelle Vorkehrungen, Reinhard Brodrecht, Geschäftsführer SPEKTER GmbH, Herzogenaurach

  • Naturräumlicher Speicher zur Lösung von Hochwasser- und Niedrigwasserproblemen in großräumigen Einzugsgebieten – spezielle Anforderungen in Bezug auf Planung und Planverwirklichung, Peter Schätzl, Geschäftsführer AQUASOIL Ingenieure & Geologen GmbH, Westheim, Berlin, Stuttgart, Passau

  • Fach- und Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Standortplanung multifunktionaler Wasserspeicher, Prof. Dr. Willy Spannowsky, RPTU Kaiserslautern-Landau

Inhalt

  • Überblick über die Änderungen im Energiefachrecht und deren Auswirkungen auf die städtebauliche Planung, Prof. Dr. Willy Spannowsky, RPTU Kaiserslautern-Landau

  • Das „Windenergie-an-Land-Gesetz“ und seine Bedeutung für die städtebauliche Planung,  Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Ministerialdirigent a.D., Bonn

  • Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes und seine Bedeutung für die städtebauliche Planung, Prof. Dr. Alexander Kukk, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Kanzlei Quaas und Partner, Stuttgart

  • Änderungen des Raumordnungsgesetzes, Prof. Dr. Willy Spannowsky, RPTU Kaiserslautern-Landau 

  • Die Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms IV des Landes Rheinland-Pfalz und seine Bedeutung für die städtebauliche Planung, Vera Müller, Abteilungsleiterin Landesplanung, Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz

  • Das überragende Interesse an der Errichtung und dem Bau von Anlagen der Erneuerbaren Energien zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und dessen Planungsrelevanz, Dr. Martin Spieler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, AVR Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, Berlin

  • Die Anforderungen an neu zu errichtenden Gebäude nach dem Gebäudeenergiegesetz und deren Sicherstellung durch einen Bebauungsplan, Dr. Christian Gohde, Akademischer Rat am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, RPTU Kaiserslautern-Landau

 

Inhalt

  • Landwirtschaft und das Erfordernis der Sicherung der Flächenverfügbarkeit für die Nahrungsmittelproduktion – ein gewichtiger öffentlicher Belang,  Ralph Gockel, Abteilungsleiter Bildung und Raumordnung, Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz  
  • Beschleunigter Ausbau der Windkraft- und Photovoltaiknutzung und deren Folgen für die Raumordnungsplanung und Bauleitplanung, Prof. Dr. Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern
  • Belange der Landwirtschaft in der Raumordnungsplanung und Bauleitplanung, Dipl.-Ing. Tim Henninger Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz
  • Konflikte zwischen landwirtschaftlicher Nutzung und Erneuerbaren-Energie-Anlagen in der Bauleitplanung, Dr. Konrad Asemissen, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, HSA Rechtsanwälte Hentschke & Partner Part mbB, Potsdam
  • Möglichkeiten und baurechtliche Beurteilung von Agri-Photovoltaikanlagen, Jens Vollprecht, Dipl.-Forstw. (Univ.) und Rechtsanwalt, Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater PartGmbB, Berlin
  • Naturschutzrechtliche Kompensationsanforderungen bei Freiraum-Photovoltaikanlagen, Michael Müller, Abteilungsleiter Landschaftsplanung, BBP STADTPLANUNG LANDSCHAFTSPLANUNG - Freie Stadtplaner Part GmbB, Kaiserslautern
  • Die Förderung des Ausbaus Erneuerbarer Energien nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, Prof. Dr. iur. Armin von Weschpfennig, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg

 

Inhalt

  • Typen gemischter Baugebiete und die Steuerung der Zulässigkeit bestimmter Nutzungsarten aus Sicht der Stadtplanung, Prof. Dr. Detlef Kurth und Akad. Oberrat Dr.-Ing. Martin Rumberg, Technische Universität Kaiserslautern
  • Differenzierungsunterschiede in der regionalplanerischen Steuerung zwischen Kerngebieten, Mischgebieten und Urbanen Gebieten und deren raumordnerische Rechtfertigung, MinDirig Martin Orth, Abteilungsleiter der obersten Landesplanungsbehörde, Ministeriums des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz
  • Das neue Dörfliche Wohngebiet und seine Abgrenzung von Dorfgebieten, Gerhard Hornmann, Vorsitzender Richter am VG Frankfurt a. M. a. D.
  • Die Zulässigkeit von Vorhaben in faktischen gemischten Baugebieten, Prof. Dr. Söfker, Ministerialdirigent a. D., Bonn
  • Prägende Merkmale zentraler Versorgungsbereiche und deren städtebauliche und raumordnerische Bedeutung als geschützte siedlungsstrukturelle Mischform, Dr. Stefan Holl, Geschäftsführer der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH, Ludwigshafen
  • Bestandsschutz und Gebietswahrungsanspruch in der Rechtsprechung des BVerwG, Dr. Stephan Gatz, Richter am BVerwG a. D. sowie Rechtsanwalt, Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Hamm
  • Feinsteuerungsmöglichkeiten zur Entschärfung von Gemengelagen, Prof. Dr. Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern

Inhalt

  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Die verschiedenen städtebaulich-planerischen Möglichkeiten zur Mobilisierung von Bauland
  • Prof. Dr. Michael Uechtritz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz, Stuttgart, Der Bebauungsplan zur Wohnraumversorgung nach § 9 Abs. 2d BauGB
  • Prof. Dr. Arno Bunzel, Deutsche Institut für Urbanistik, Berlin, Das „neue“ Innenentwicklungskonzept als Grundlage für die Umsetzung des Vorrangs der Innenentwicklung
  • Klaus Hoffmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Hoffmann & Greß Rechtsanwälte PartGmbB, München, Die Ausweisung von Wohngebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt (§ 201a BauGB) und deren Rechtsfolgen
  • Dr. Henning Jaeger, Städt. Rechtsdirektor, Dortmund, Die Bedeutung und Funktionsweise des städtebaulichen Vorkaufsrechts in Zusammenhang mit der Baulandmobilisierung
  • Dr. Roland Schmidt Bleker, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Düsseldorf / Lucas Werner, Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster/Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Düsseldorf, Baulandmobilisierungsgesetz nach Maßgabe der geänderten Vorschriften der Baunutzungsverordnung
  • Prof. Dr. Armin von Weschpfennig, Technische Universität Kaiserslautern, Klimaschutzgerechte Baulandmobilisierung

Inhalt

  • Prof. Dr.-Ing. Stefan Greiving, Technische Universität Dortmund, Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels – Konsequenzen für die Niederschlagsversickerung und die Bewältigung von Starkregen
  • Dr. Olaf Burghoff, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Starkregen und Versickerung
  • Winfried Burger, Vors. Richter am Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken a.D., Die Rechtsprechung zur Amtshaftung bei Fehlern in Bezug auf Niederschlagsversickerung und Starkregen
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Hochwasserschutzvorsorge in Bezug auf Niederschlagswasser und Starkregen nach dem WHG und den Wassergesetzen der Länder
  • Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Ministerialdirigent a.D., Bonn, Darstellungs- und Festsetzungsmöglichkeiten zur Niederschlagswasserversickerung und zum Hochwasserschutz
  • Dr. Christian Gohde, Technische Universität Kaiserslautern, Aufgabenverteilung bei der Bewältigung von Niederschlägen und Starkregen
  • Hubert Bruch, igr AG, Das Entwässerungskonzept als Planungselement und Grundlage für die Planverwirklichung

Inhalt

  • Prof. Dr.-Ing. Stefan Greiving, Technische Universität Dortmund, Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels – Konsequenzen für die Niederschlagsversickerung und die Bewältigung von Starkregen
  • Dr. Olaf Burghoff, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Starkregen und Versickerung
  • Winfried Burger, Vors. Richter am Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken a.D., Die Rechtsprechung zur Amtshaftung bei Fehlern in Bezug auf Niederschlagsversickerung und Starkregen
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Hochwasserschutzvorsorge in Bezug auf Niederschlagswasser und Starkregen nach dem WHG und den Wassergesetzen der Länder
  • Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Ministerialdirigent a.D., Bonn, Darstellungs- und Festsetzungsmöglichkeiten zur Niederschlagswasserversickerung und zum Hochwasserschutz
  • Dr. Christian Gohde, Technische Universität Kaiserslautern, Aufgabenverteilung bei der Bewältigung von Niederschlägen und Starkregen
  • Hubert Bruch, igr AG, Das Entwässerungskonzept als Planungselement und Grundlage für die Planverwirklichung

Inhalt

  • Matthias Simon, Bayerischer Gemeindetag, Die nachfrageorientierte städtebauliche Planung – Erscheinungsbilder und Praxisrelevanz
  • Klaus Hoffmann, Hoffmann & Greß Rechtsanwälte, München, Der Durchführungsvertrag und sein Verhältnis zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan
  • Prof. Dr. Willy Spannowksy, Technische Universität Kaiserslautern, Refinanzierung städtebaulicher Planungen durch städtebauliche Verträge – Möglichkeiten und Grenzen
  • Baubürgermeisterin Ulrike Hotz, Stadt Reutlingen, Stadtentwicklung in Kooperation mit Privaten
  • Dr. Inken Wuttke, Ltd. Verwaltungsdirektorin, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Landeshauptstadt München / Dr. Nicolas Kley, Verwaltungsdirektor, Leiter der Unterabteilung Grundsatz- und Planungsverfahren, Kommunalreferat, Landeshauptstadt München, Sicherung der sozialgerechten Bodennutzung durch Verträge
  • Dr.-Ing Tim Schwarz, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berlin, Sicherung der sozialgerechten Bodennutzung durch Verträge am Beispiel des Berliner Modells der kooperativen Baulandentwicklung
  • Wolfgang Konz, GfB Gesellschaft für Betreuung privater Bauherren mbH, Backnang, Baubetreuergeleitete Stadtentwicklung durch Private
  • Sarah End, Geschäftsführerin der Kernplan GmbH Illingen, Nachfrageorientierte und bedarfsgerechte Änderung und Erweiterung von Einzelhandelsbetrieben auf Bestandsflächen

Inhalt

  • Erforderlichkeit und Grenzen der Nachverdichtung durch städtebauliche Planung, Prof. Dr. Wilhelm Söfker
  • Eigentumsbeschränkende planerische Inhaltsbestimmungen in Bebauungsplänen zur Überplanung des Bestandes, Prof. Dr. Willy Spannowsky
  • Städtebauliche Wohnraumbeschaffung unter Berücksichtigung der Folgewirkungen im Bestand: Konzepte der mehrfachen Innenentwicklung in der Landeshauptstadt Wiesbaden, Jun.-Prof. Dr. Martin Berchtold
  • Der Gewerbelärm als Hemmnis der Wohnraumschaffung im Bestand, Dr. Henning Jaeger
  • Schutz und Erhaltung des Bestands durch Bebauungsplan und Veränderungssperre, Prof. Dr. Hans-Jörg Birk
  • Erhaltung des Bestands durch Erhaltungssatzung, Prof. Dr. Klaus Oehmen
  • Die Bedeutung städtebaulicher Gestaltungssatzungen für die Bestandsentwicklung, Prof. Dr. Gerrit Manssen
  • Erfüllung energetischer Anforderungen in städtebaulichen Planungen, Steffen Wurzbacher

Inhalt

  • Das Nebeneinander verschiedener Umweltprüfungen, Dr. Holger Schmitz
  • Das Auseinanderdriften von städtebaulicher und naturschutzrechtlicher Eingriffs-Ausgleichs-Regelung, Prof. Dr.-Ing. habil. Stephan Mitschang
  • Die FFH-Verträglichkeitsprüfung und die planungspraktische Bedeutung des naturschutzrechtlichen Verschlechterungsverbot, Prof. Dr. Christian-W. Otto
  • Die artenschutzrechtliche Prüfung in der städtebaulichen Planungspraxis, Jürgen Stoffel
  • Das beschleunigte Verfahren für Bebauungspläne der Innenentwicklung nach § 13a BauGB und seine Anwendungsgrenzen, Dr. Henning Jaeger
  • Die Einebziehung von Außenbereichsflächen in das beschleunigte Verfahren nach § 13b BauGB im Konflikt mit dem Gebot der Reduzierung der Freiraumflächeninanspruchenahme, Ass. jur. Christoph Mayer
  • Vorstellung eines Planungsbeispiels zu § 13b BauGB, Prof. Dr. Michael Koch
  • Umweltprüfungserfordernisse und Verfahrensvereinfachungen im Raumordnungsrecht nach dem ROG 2017 sowie Abschichtungsmöglichkeiten, Prof. Dr. Willy Spannowsky

Inhalt

  • Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Rechtsentwicklungen im Bereich der Baunutzungsverordnung
  • Prof. Dr. Alexander Schink, Urbane Gebiete - Das Ende des hinter der Baugebietstypisierung stehenden Trennungsgrundsatzes?
  • Prof. Dr. Norbert Kämper, Dynamische Gebietsentwicklung kontra Umwandlung des Gebietscharakters - Gibt es ein Recht auf Erhaltung des Nutzungsstandards in einem Baugebiet?
  • Prof. Dr. Hans-Jörg Birk, Gebietsfremde Vorhaben im Baugebiet - Gestaltungsmöglichkeiten zur Erhaltung und Entwicklung sogenannter Fremdkörper
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Allgemeine Feinsteuerungsmöglichkeiten nach § 1 Abs. 4-10 BauNVO und deren Verhältnis zu speziellen Festsetzungsmöglichkeiten zur Art der baulichen Nutzung
  • Dr. Olaf Bischopink, Städtebauliches Instrumentarium zur Steuerung des Einzelhandels auf kommunaler Ebene
  • Helmut Petz, Emissionskontingentierung durch Festsetzungen im Bebauungsplan zur Bewältigung von Lärmkonflikten
  • Klaus Hoffmann, Höhenfestsetzungen als Mittel zur Begrenzung von Höhe und Maß baulicher Anlagen
  • Prof. Dr. Gerd Schmidt-Eichstaedt, Rechtsprobleme im Zusammenhang mit Schichtenbebauungsplänen

Inhalt

  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Lärmschutz- und luftreinhaltungsrelevante Änderungen im Bauplanungsrecht
  • Prof. Dr. Michael Uechtritz, Festsetzungsmöglichkeiten zur Luftreinhaltung und zum Lärmschutz im Bebauungsplan
  • Prof. Dr. Gerd Schmidt-Eichstaedt, Fach- und Rechtsprobleme bei der Festsetzung Urbaner Gebiete im Sinne von § 6a BauNVO
  • Dipl.-Ing. Rudolf Liegl, Änderungen der TA Lärm und Sportanlagenlärmschutzverordnung - Konsequenzen für die städtebauliche Nutzungsmischung
  • Prof. Dr. Detlef Kurth, Anforderungen der Klimaanpassung im Konflikt mit Nutzungsmischung und Nachverdichtung - Beispiele aus der Region Stuttgart
  • Rainer Ritthaler, Schutz vor Luftschadstoffen und Lärm durch städtebauliche Planung
  • Dipl.-Ing. Klaus Zimmermann, Umgang mit Geruchsimmissionen in der Bauleitplanung

Inhalt

  • Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Änderung des Baugesetzbuchs 2017
  • Dr. Peter Runkel, Gesetz zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis, Neue Anforderungen an die Umweltprüfung und den Umweltbericht aufgrund der UVP-Änderungsrichtlinie (2014/52/EU) im BauGB
  • Dr. Alexander Kukk, Störfallbetriebe in der Bauleitplanung - "Seveso III"
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Luftreinhaltung und Lärmminderung - veränderte Anforderungen im Bereich der Stadtentwicklung
  • Ltd. MinR Rolf Bäumler und MinDirig Martin Orth, Landesentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz - Teilfortschreibung Windenergie
  • Dipl.-Ing. Nicola Saccà, Ausbaupfade des Saarlandes für Erneuerbare Energien - Instrumente und Perspektiven
  • Ltd. MinR Gundolf Schrenk, Kompensationsverordnung Rheinland-Pfalz
  • Dipl.-Biologe Udo Weyrath, Bericht über naturschutzrechtliche und -fachliche Entwicklungen im Saarland

Inhalt

  • Vors. RiOVG Michael Zimmer, Form-, Verfahrens- und inhaltliche Fehler und deren Folgen für die Wirksamkeit städtebaulicher Planungen
  • Dr. A. Thorsten Jobs, Behebung von Fehlern in Bauleit- und Raumordnungsplänen im ergänzenden Verfahren nach § 214 Abs. 4 BauGB und § 12 Abs. 6 ROG
  • Prof. Dr. Bernhard Stüer, Absolute, zur Nichtigkeit eines städtebaulichen Plans führende Rechtsverstöße
  • Dr. Alexander Kukk, Konsequenzen des EuGH-Urteils vom 15.10.2015 - C-137/14 (Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland) für die Bauleitplanung
  • Prof. Dr. Hans-Jörg Birk, Mängel des Umweltberichtes und deren mögliche Rechtsfolgen für umweltprüfpflichtige städtebauliche Pläne
  • Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Folgen von Fehleinschätzungen bei der Anwendung des vereinfachten und beschleunigten Verfahrens (§§ 13, 13a BauGB)
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Transparenzanforderungen für Gemeinden - Rechtsfragen im Zusammenhang mit den Informationsfreiheitsgesetzen

Inhalt

  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern,                 Entwicklungslinien einer stadtplanerischen Teilaufgabe: die bauleitplanerische Bewältigung naturschutzfachlicher Anforderungen
  • Helmut Petz, Leipzig, Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zu den naturschutzrechtlichen Anforderungen in der Bauleitplanung
  • Thomas Ebben, Berlin, Die Einschätzungsprärogative der Verwaltung und ihre Grenzen bei der Bestandserhebung und -bewertung
  • Prof. Dr. Hans Walter Louis, Technische Universität Braunschweig,                    Das Verhältnis zwischen habitat- und artenschutzbezogenen Kompensationsanforderungen
  • Klaus Zimmermann, Bitburg, Vorgezogene planerische Bewältigung der artenschutzrechtlichen Erfordernisse in der Bauleitplanung
  • Prof. Dr. Martin Maslaton, Leipzig, Windenergienutzung - Anforderungen an die artenschutzrechliche Prüfung im Rahmen der Bauleitplanung
  • Gundolf Schrenk, Mainz, Das neue Landesnaturschutzgesetz in Rheinland-Pfalz
  • Peter Fischer-Hüftle, Regensburg, Die Kompensationsmodelle gemäß § 1a Abs. 3 BauGB bei zu erwartenden Eingriffen in Natur und Landschaft
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern   Abschied vom bundesnaturschutzrechtlichen Vollkompensationserfordernis bei der Errichtung von Windkraftanlagen im Außenbereich und vom naturschutzrechtlichen Verschlechterungsverbot?
  • Dr. Ruthard Hirscher, Schopfheim, Ökokontomodelle und deren Bedeutung für die städtebauliche Planung

Inhalt

  • Prof. Dr. Bernhard Stüer, Münster/Osnabrück, Städtebauliche Verträge (§11 BauGB)
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen städtebaulicher Verträge
  • Klaus Hoffmann, München, Städtebauliche Rahmenverträge - Kooperationsverträge zur Baulandentwicklung
  • Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Regen/Zwiesel/Regensburg,   Städtebauliche Verträge mit sozialer Zwecksetzung - Einheimischenmodellverträge und soziale Wohnbauförderung
  • Prof. Dr. Michael Krautzberger, Bonn/Berlin, Städtebauliche Refinanzierungsverträge - Kostenerstattungs-, Aufwandsersatz-, Durchführungs- und Folgelastenverträge
  • Prof. Dr. Gerd Schmidt-Eichstaedt, Berlin,Der Erschließungsvertrag  
  • Maria Schmitt und Günther Ingenthron, Mainz, Wechselwirkung von Vertrag und Planungen beim vorhabenbezogenen Bebauungsplan - Praxisbericht aus Mainz

 

Inhalt

  • Prof. Dr. Wilhelm Söfker, Ministerialdirigent a.D., Bonn,   Baulandentwicklung ohne Bebauungsplan - Leistungsfähigkeit städtebaulicher Innenbereichssatzungen gem. § 34 Abs. 4 BauGB
  • Dr. Alexander Kukk, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Stuttgart,  "Bestandsschutz" - Ein Hemmnis für die Überplanung von Brachflächen?
  • Eva Maria Niemeyer, Hauptreferentin Dt. Städtetag und Städtetag NRW, Köln, Schrottimmobilien als Hemmnis für die Baulandentwicklung?
  • Horst Müller-Zinsius, ProPotsdam GmbH, Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme - ein Einstieg in das Baulandmanagement?
  • Dipl.-Ing. Klaus Zimmermann, ISU, Bitburg   "Zukunfts-Check Dorf" - Einstieg in eine Gebäudedatenbank
  • Dr.-Ing. Peter Zeile, Technische Universität Kaiserslautern, Digitale Leerstandstools
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Baulandmodelle als Refinanzierungsgrundlage?
  • Dipl.-Ing. J. E. Koch, Sachverständigenbüro, Stuttgart, Grundstückswertermittlung als Basis für die Baulandentwicklung

Inhalt

  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Erschließungsrechtliche Aspekte im Städtebaurecht
  • Dip.-Ing. Günther Ingenthron, Amtsleiter Stadtplanungsamt, Stadt Mainz, Wechselwirkung zwischen Erschließung und städtebaulichen Konzepten
  • Dr. Henning Jaeger, Städt. Rechtsdirektor, Stadt Dortmund,  Erschließung als bauplanungsrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzung und Windkraftnutzung
  • Prof. Dr. Gerd Schmidt-Eichstaedt, Plan und Recht GmbH, Berlin  Kommunale Erschließungsaufgabe und Erschließungsvertrag
  • Dr. Wolfgang Bier, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig, Aktuelle Rechtsprechung des BVerwG zum Erschließungsbeitragsrecht
  • Prof. Dr. Theo Kötter, Universität Bonn,                     Erschließungsumlegung
  • Prof. Dr. Hans-Jörg Birk, Rechtsanwalt Stuttgart,  Erschließung und vorhabenbezogener Bebauungsplan

Inhalt

  • Klaus P. Behnke, Präsident des Rechnungshofs Rheinland-Pfalz, Speyer, Die Finanzlage der Kommunen in Rheinland-Pfalz
  • Norbert Portz, Beigeordneter, Deutscher Städte und Gemeindebund, Bonn, Anforderungen an eine nachhaltige Stadtökonomie in den Kommunen
  • Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern, Kooperationsmodelle im Städtebau und ihre Bedeutung für die nachhaltige Stadtökonomie
  • Dr. Franz Dirnberger, Direktor des Bayerischen Gemeindetags, München, Städtebauliche Verträge- ein Mittel zur Entlastung der Kommunen?
  • Klaus Hoffmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, München, Die Vorteile der nachfrageorientierten Planung durch Vorhaben- und Erschließungsplan
  • Prof. Dr. Michael Quaas, M.C.L., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Stuttgart, Der Erschließungsvertrag- ein Instrument zur Entlastung vom kommunalen Eigenanteil?      
  • Dr. Armin König, Bürgermeister der Gemeinde Illingen, Handlungsdruck in der Praxis- kommunale Lösungsansätze
  • Prof. Dr. Janos Brenner, Baudirektor, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin, Erweiterung der kommunalen Handlungsspielräume durch neue Instrumente der Städtebauförderung?

  • Spannowsky/Hofmeister (Hrsg.), Umwelt- und energierechtliche Aspekte in der Bauleitplanung - aktuelle Rechtsentwicklungen, Berlin 2014
  • Spannowsky/Hofmeister (Hrsg.), Einzelhandelsentwicklung in den Gemeinden - aktuelle Fach- und Rechtsfragen, Berlin 2013
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Novellierung des BauGB 2011 und 2013 mit den Schwerpunkten Klimaschutz und Innenentwicklung, Berlin 2013
  • Spannowsky/Hofmeister (Hrsg.), Naturschutzgerechte Steuerung der Windenergienutzung durch die gesamträumliche Planung, Berlin 2012.
  • Spannowsky/Hofmeister (Hrsg.), Die Bewältigung städtebaulicher Missstände als Themengegenstand der Innenentwicklung, Berlin 2012.
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Aspekte der Innenentwicklung, Berlin 2011
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Die Abwägung - das Herzstück der städtebaulichen Planung, Berlin 2010
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Entschädigung und Haftung in der städtebaulichen Planung, Berlin 2009
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Mobilisierung von Baulücken und Leerstandspotenzialen, Berlin 2009
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Umweltrechtliche Einflüsse in der städtebaulichen Planung, Berlin 2009
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Vergaberecht in der städtebaulichen Planung, Berlin 2008
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Innenentwicklung unter neuen Vorzeichen, Köln u.a. 2008
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), BauGB 2007 - Neue Anforderungen und Möglichkeiten für Städte und Gemeinden, Köln u.a. 2007
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Die Landschaftsplanung und ihr Beitrag für die räumliche Planung, Köln u.a. 2007
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Der europäische Biotopschutz in der städtebaulichen Planung, Köln u.a. 2006
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Planverwirklichung und ihre Bedeutung für den Städtebau, Köln u.a. 2006
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Umweltprüfungen in der Bauleitplanung nach dem BauGB 2004, Köln u.a. 2005
  • Spannowsky/ Hofmeister (Hrsg.), Ökonomische und finanzielle Aspekte des Städtebaurechts, Köln u.a. 2005
  • Spannowsky/ Krämer (Hrsg.), Die aktuellen Änderungen des BauGB sowie des ROG 2004 und ihre Auswirkungen auf die Praxis, Köln u.a. 2005
  • Spannowsky/ Krämer (Hrsg.), Plan-UP-Richtlinie, Köln u.a. 2004
  • Spannowsky/ Krämer (Hrsg.), Neue Wege in der Bodenordnung, Köln u.a. 2004
  • Spannowsky/ Krämer (Hrsg.), BauGB-Novelle 2004, Köln u.a. 2004
  • Spannowsky/ Krämer (Hrsg.), Großflächiger Einzelhandel und Windkraftanlagen in Raumordnung und Städtebau, Köln u.a. 2003
  • Spannowsky/ Krämer (Hrsg.), Realisierung städtebaulicher Planungen und Projekte durch Verträge, Köln u.a. 2003
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Lärmschutz in der Bauleitplanung und bei der Zulassung von Bauvorhaben, Köln u.a. 2002
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Umweltverträglichkeitsprüfung in der Bauleitplanung. Die Änderungen des BauGB und des UVPG, Köln u.a. 2002
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Fach- und Rechtsprobleme der Nachverdichtung und Baulandmobilisierung, Köln u.a. 2001
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Umweltprüfungen bei städtebauliche Planungen und Projekten, Köln u.a. 2001
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Planung heute und morgen, Köln u.a. 2000
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Bauleitplanung auf Bahnflächen?, Köln u.a. 2000
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Nachhaltige städtebauliche Entwicklung, Köln u.a. 2000
  • Spannowsky/ Mitschang (Hrsg.), Flächennutzungsplanung im Umbruch?, Köln u.a. 1999