Was ist ein PIT?


Der Name PIT steht für Planer*innenTreffen. Es handelt sich hierbei um ein Treffen von Studierenden der deutschsprachigen Planungsstudiengänge, das zum fachlichen und persönlichen Austausch dient. Die beteiligten Universitäten sind Berlin, Cottbus, Dortmund, Erfurt, Hamburg, Kaiserslautern,Kassel, Nürtingen, Rapperswil (CH), Weimar und Wien.

Das PIT wird von der Studienvertretung der jeweiligen Planungsstudiengänge ausgerichtet und organisiert. Es findet einmal im Semester statt wobei sich die Austragungsorte immer abwechseln. Im Schnitt sind jeweils zwischen 80 und 150 Studierende zu Gast.

Ursprünglich diente das PIT ausschließlich zum hochschulpolitischen Austausch der StudienrichtungsvertreterInnen. Seit dem Wintersemester 2005 gibt es den Bundesfachschaftsrat (BFSR), in dem jede beteiligte Fachschaft mit einer Person inklusive Stellvertreter vertreten ist. Der Bundesfachschaftsrat ist ein politisches Gremium, das zum hochschulpolitischen Austausch auf informeller Ebene dient. Die Bundesfachschaftenkonferenz (BuFaKo) bietet den Rahmen für das PIT. Jeweils im Wintersemester werden die Vertreter für den Bundesfachschaftsrat neu gewählt. Das PIT wurde nach und nach für Studierende, die nicht hochschulpolitisch aktiv sind, geöffnet.

Das PIT dauert jeweils vier Tage. Es werden Workshops, Exkursionen und Diskussionsveranstaltungen zu für den Austragungsort aktuellen und typischen Fachthemen angeboten. Neben diesem Bildungsaspekt dient das PIT auch zur (internationalen) Vernetzung und zum Austausch von Studierenden. Nicht zuletzt ist ein weiteres Ziel des PIT, dass Studierende den Austragungsort auf eine fachspezifische Weise kennenlernen.

Das E-PIT ist die erste Anlaufstelle für ehemalige PIT-Teilnehmer nach dem Studienabschluss. Das E-PIT ist ein spontan organisiertes Treffen von und für PlanerInnen, die im Berufsleben stehen. So haben PIT-Teilnehmer die Chance auch schon mit ehemaligen Raumplanungsstudenten, die meistens schon im Berufsleben stehen, sich auszutauschen und zu vernetzen.