Studieren in Europa
ERASMUS+
Auslandssemester in Europa erfolgen in der Regel über das ERASMUS+ Programm. Es bietet Studierenden die Möglichkeit im Bachelor und Master, je ein bis zwei Semester im europäischen Ausland zu verbringen.
- Übernahme der Studiengebühren an der ausländischen Universität
- Finanzielle Unterstützung der Studierenden
- Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen anhand des European Credit Transfer System (ECTS)
Hier erhalten Sie einen Überblick über bestehende Kooperationen mit Partnerhochschulen und über die Anzahl der Plätze, die Ihnen zur Verfügung stehen, sowie weiterführende Informationen in der Broschüre.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Studium und Aufenthalt an den Partnerhochschulen.
Anrechenbare Wahlmodule
Wahlmodule Stadt-und Regionalentwicklung und Umweltplanung und Recht
Hier erhalten Sie Tipps und Anregungen auf dem Weg zu Ihrer Partnerhochschule, von der Bewerbung über die Sprache, zur Anrechnung der Prüfungsleistungen bis zur Finanzierung:
- Université de Nice Sophia Antipolis (Nizza): WS12/13, WS15/16
- Université Rennes (Rennes): WS21/22WS18/19
- Universität Klagenfurt (Klagenfurt): WS2/21, WS20/21
- Technische Universität Wien (Wien): WS19/20, WS19/20
- University of Technology (Krakau): WS 20/21, WS18/19
- University of Porto (Porto): WS21/22, WS21/22, WS18/19
- Blekinge University of Technology (Karlskrona): WS21/22, WS21/22, WS21/22, WS18/19
- Universidade de Coruna (La Coruna): WS16/17
- Universidad de La Laguna (Teneriffa): WS21/22, WS20/21
- Politecnico di Torino (Turin): WS21/22
- Ostschweizer Fachhochschule (Rapperswil): SoSe13
November 2022 | ERASMUS+ Informationsveranstaltung |
15. Dezember 2022 | Bewerbungsende für ERASMUS+ Plätze (Eintragen in eine Liste bei IPS - möglicherweise digital) |
31. Januar 2023 | Registrierung und Upload aller Bewerbungsunterlagen bei Mobility Online* |
Februar 2023 | Auswahl und Bekanntgabe der ERASMUS+ Stipendiaten des Fachbereichs Raum- und Umweltplanung |
ab März 2023 | Offizielle Anmeldung an der ausländischen Hochschule (Der genaue Termin hängt von der jeweiligen ausländischen Hochschule ab) |
ab September 2023 bzw. Februar 2024 | Start des ERASMUS+ Studiums |
Free mover
Die Teilnahme als Free Mover an einem Austausch kann eine alternative Fördermöglichkeit zum ERASMUS+-Programm darstellen.
Falls Sie einen Studienaufenthalt an einer europäischen Hochschule planen, mit der keine Vereinbarung des Fachbereichs Raum- und Umweltplanung besteht oder falls alle Plätze bereits vergeben sind, haben Sie die Möglichkeit, sich fachfremd, d.h. über einen anderen Fachbereich (z.B. Architektur), zu bewerben.
Voraussetzungen
- Am anderen Fachbereich sind noch Plätze frei.
- Der Fachkoordinator des anderen Fachbereichs ist bereit, Free Mover an die Partnerhochschule zu vermitteln.
- Die gewählte Partnerhochschule akzeptiert (fachfremde) Free Mover.
Wichtiger Hinweis: in Spanien werden bis zu 50% der Free Mover Bewerber abgelehnt.
Studierende, die ihr Auslandsstudium nicht innerhalb eines der universitären Austauschprogramme absolvieren wollen oder können (keine vorhandene Kooperation, kein freier Platz), können ihren Aufenthalt an einer Hochschule ihrer Wahl selbst organisieren.
Fördermöglichkeiten
Als Fördermöglichkeiten kommen das Auslands-Bafög in Frage (u.a. Zuschuss von bis zu 4.600 Euro zu den Studiengebühren) sowie die Jahres-Stipendienprogramme des DAAD. Studiengebühren an der ausländischen Hochschule müssen Sie selbst tragen.
Planung und Bewerbung
Planungen sollten mindestens 1,5 Jahre vorab beginnen, damit keine Bewerbungsfristen bei möglichen Stipendiengebern verpasst werden. Die Bewerbung kann an jeder beliebigen ausländischen Universität erfolgen.
Tipps
- Informieren Sie sich auf der Homepage der Wunschuniversität (Stichworte können sein: "Study Abroad", "Non-degree seeking students" oder "occasional students")
oder
- kontaktieren Sie das "International Office" Ihrer Wunschuniversität.
Hinweis: In Ländern mit Finanzierung der Hochschulen über Studiengebühren sind die Chancen gut (z.B. Australien, USA, Kanada, Großbritannien). Aber auch in Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien lohnt sich trotz eher niedriger Studiengebühren die Nachfrage.

* Rapperswil ist nicht Teil des ERASMUS-Programmes, ein geförderter Auslandsaufenthalt ist hier jedoch auch möglich.
Weitere Informationen
über Austauschmöglichkeiten mit anderen Fachbereichen der RPTU finden Sie hier.
Kontaktdaten
zu den ERASMUS+ - Beauftragten aller Fachbereiche finden Sie hier.
Planungsrelevante Hochschulen in Europa
Eine Übersicht über planungsrelevante Hochschulen in Europa finden Sie hier.
ISGS der RPTU
Allgemeine Informationen zum Studium im Ausland finden Sie im Bereich Internationale Angelegenheiten ISGS).
Scout-Programm
Knüpfen Sie Kontakte an der Partnerhochschule mit dem ERASMUS Scout-Programm der RPTU.